Quarantäne   

Die Quarantäne ist wichtig und unerlässlich bei der Anschaffung von neuen Tieren, vorallem wenn diese einer bereits existierenden Gruppe hinzugesetzt werden sollen! Durch Nichteinhaltung könnten Sie nicht nur ihren bestehenden Tierbestand und die Familie mit diversen Krankheiten infizieren, sondern auch ihre gesamte Terrarienanlage unter Umständen schrottreif machen!

Nur ein paar Beispiele von möglichen Infektionen:
Cryptosporidien, Kokizidien, Flagellaten, Salmonellen, Trichomonaden, Oxyuren, Würmer aller Art, Milben, Zecken, ...
Näheres dazu findet ihr HIER

 

Die Quarantäne dauert im Optimalfall mindestens 3 Monate und findet in möglichst steriler Umgebung, räumlich getrennt vom vorhandenen Bestand statt. Viele Parasiten benötigen Zeit um sich im Tier zu entwickeln. Sie können oft erst festgestellt werden, wenn so viele davon vorhanden sind, dass der Gecko sie in hoher Anzahl ausscheidet. In dieser Quarantänezeit werden mehrere Kotproben beim Tierarzt und im Labor untersucht. Wird keine Erkrankung festgestellt, so ist dem Umzug ins Terrarium nichts entgegenzusetzten. Bei Krankheit verlängert sich die Quarantänezeit, bis diese auskuriert ist und der Tierarzt das Tier für gesund erklärt.

  

Utensilien für die Quarantäne   

Behälter

Pro Tier 1 transparenter Behälter mit der Grundfläche eines DIN A3 Blatts also ca. 30x40cm.
Die Höhe sollte mindestens 15cm betragen und bei offener Verwendung mit Wärmespot, sollten er so hoch sein, das der Gecko nicht hinausklettern kann. Im Handel sind hierzu Transportboxen mit Abdeckgitter, sogenannte Faunaboxen erhältlich. Diese haben aufklappbare Deckel zum Futtereinwurf und ausreichend Lüftungslöcher.
Leider sind diese ziemlich teuer, aus Hartkunststoff und brechen leicht. Es geht auch billiger...

Auch kleine Terrarien aus Glas eignen sich als Quarantäneterrarium.
Die günstigste Version ist eine Haushalts- Staubox z.B. Samla 11L (Ikea), Clearbox von Rotho 18L (OBI, Edeka), Smartstore Classic 15L (Bauhaus), Regalux Clear Box XS 13,5L (Bauhaus), Santos Allzweckbox XS 11L (OBI).
In die muss man lediglich in alle Seiten ausreichend Löcher bohren, damit die Frischluftzufuhr gewährleistet ist.

2-4mm ist der passende Durchmesser damit keine Insekten entweichen. Lüftungsgitter einfräsen geht auch.
TIPP: Scharfer Metallbohrer, hohe Drehzahl, wenig Druck und ein Stück Holz zum Gegenhalten, damit der Kunststoff nicht bricht.

Bodengrund & Deko

Als Bodengrund wird aus hygienischen Gründen Küchenpapier verwendet, welches täglich gewechselt wird. Es sollten nur Einrichtungsgegenstände verwendet werden, die abwasch /- koch/ - back oder wegwerfbar sind. Auf die Verwendung von organischem Material wie z.B. Holz und grobporigem Stein sollte verzichtet werden, da sich darauf gerne Krankheitserreger halten. Halbierte Klopapierrollen, Kokosnussschalen, Steine oder Blumentöpfe werden gerne als Versteck angenommen und können, abgekocht, abgebacken oder einfach entsorgt werden.

Wetbox / Calciumschale / Wasserschale

Dem Leopardgecko muss täglich frisches Wasser und Calciumpulver zur Verfügung stehen. Auch sonst ist er genauso zu behandeln wie wenn er bereits im Terrarium säße. Also gleiches Futter + Futterzeiten, gleiche Beleuchtungszeit, Wärme und die Wetbox! Dafür eignen sich Plastikboxen (Speiseeis) oder die Dosen von den Futterinsekten. Mit der Fingernagelschere ein Loch in den Deckel schneiden, feuchtes Zewa als Substrat. Als Wasser und Calciumbehälter eignen sich Ton- Blumenuntersetzer und als Höhlen Eierpappen, Blumentöpfe oder längs halbierte Klopapierrollen.

Wärme & Licht

Eine Quarantänebox benötigt genauso Beleuchtung und einen Wärmeplatz wie das Terrarium. Hierfür eignet sich eine handelsübliche Neonröhre oder eine Halogen-Schreibtischlampe die gleichzeitig beide Faktoren erfüllt.
Hat man eine Wärmelampe nicht zur Verfügung leistet eine Heizmatte oder ein Heizkabel gute Dienste.

Diese erreichen etwa 30C° und lassen sich leicht unter der Box platzieren. Sie sollten jedoch nur etwa 1/3 der Box beheizen, damit die Tiere immer noch kühlere Stellen zum Rückzug haben. Gerade Jungtiere überhitzen oder unterkühlen leicht bei falscher Beheizung. Die Beleuchtungs- bzw. Heizdauer sollte 10-12 Stunden betragen.

Styroporplatten unter den Boxen dämmen nach unten und das Heizgerät wärmt besser.
Die Wattzahl hat nichts mit der erreichten Gradzahl zu tun! Ihr braucht lediglich eine ausreichend große Matte oder ein Kabel, welches lang genug ist, um genug Schlingen nebeneinander zu verlegen (3cm Abstand).
Alternativ gibt es auch Heizpanele (Heatpanel) im Handel, welche aber eher für professionelle Rackhaltung verwendet werden.
Die Heizgeräte sollten IMMER mit einem Thermo Control betrieben werden, um eine Überhitzung zu vermeiden!
Alternativ kann man die Quarantäneboxen auch auf ein Terrarium stellen, wo sie durch die Abwärme des Spots beheizt werden. Bei ausreichend Tageslichteinfall oder Einfall des Lichtes von nebenstehenden Aquarien und Terrarien, ist keine Zusatzbeleuchtung notwendig.

Was braucht ihr noch?

Eine Packung Einweghandschuhe welche ihr beim Handling immer neu tragen sollt -> neue Box + anderes Tier = neues Paar Handschuhe.
Desinfektionsmittel (Bacillol AF), Neopredisan (wirksam gegen Kryptosporidien!), Wasserkocher um die Deko abzukochen, Küchenpapier (Zewa), ggf. Essig Essenz um die Schalen zu entkalken, Reinigungsschwämme, Spülmittel, großer alter Topf zum Abkochen großer Dekoartikel.
  

Was zum Teufel sind eigentlich Cryptosporidien???   

Cryptosporidien oder auch Kryptospordien, Kryptos, Reptilien AIDS oder C+ bezeichnet, sind Endoparasiten, welche im Verdauungstrakt der Wirte leben. Es gibt über 40 Unterarten dieser Parasiten, welche sich auf bestimmte Wirte spezialisiert haben z.B. Menschen, Reptilien, Hund, Katze oder sogar speziell auf Schlangen und Geckos. Sie verursachen Durchfall und Erbrechen, mehr oder weniger stark ausgeprägt. Der Befall eines Geckos mit einem auf Menschen spezialisierten Kryptostamm ist in der Regel heilbar oder kommt erst gar nicht zum Ausbruch.

Für Leopardgeckos sind C. serpentis (bei Schlangen) und C. saurophilum (bei Echsen) wichtig, denn diese sind unheilbar und hochansteckend für alle Reptilien. Andere C+ Arten können vollständig geheilt werden. Der Befall äußert sich gar nicht, bis die Tiere Stress ausgesetzt werden. Stressfaktoren sind Kauf, Börsen, Transport, Versand, Tierarzt, Umzug, Terrarienwechsel, Winterruhe, Trächtigkeit, Paarung, Revierkämpfe,...
Dadurch vermehren sich die Parasiten rasant im Magen/- Darmtrakt wodurch die Tiere ihr Futter erbrechen und Durchfall bekommen, wodurch sie schnell abmagern, dehydrieren und letztlich binnen weniger Wochen verenden. Sie sterben sozusagen den Hungertod und verdursten.

Cryptosporidien übertragen sich durch mit dem Erreger kontaminiertes Trinkwasser, Futterinsekten, Einrichtungsgegenstände und die Ausscheidungen infizierter Tiere, wenn gesunde daran lecken. Es erfordert immer ein infiziertes Tier oder einen kontaminierten Gegenstand um sich diese ''Pest'' in den Bestand zu holen. Es gibt auch die Annahme dass Kryptos, aufgrund ihrer geringen Größe, durch die Luft übertragen werden, wenn man diese z.B. durch das Säubern der Box aufwirbelt. Das bleibt jedoch ein Mythos, bis es bewiesen wird. Das Handling ohne Einweghandschuhe und deren Wechsel bevor man ein anderes Tier versorgt, ist hier schon der weitaus größere Verbreitungsherd. Kryptos sterben außerdem nicht sofort außerhalb des Wirtes ab, sondern sind je nach Umgebungstemperatur bis zu 2 Jahre aktiv und warten auf einen neuen Wirt. Sie vertragen langfristig Temperaturen von -20 bis hin zu + 65C° und sind resistent gegen viele gängige Desinfektionsmittel. Parafectans und Neopredisan sind hier sehr wirksam aber auch gesundheitsschädlich und stinken wirklich abartig nach Chemie.

Aktuell gibt es KEINE Heilungsmöglichkeit für Reptilien, da diese alle bekannten Medikamente gegen C+ nicht vertragen oder es nicht möglich ist, ihnen die erforderliche Menge an Medikamenten zu verabreichen.
Es gibt aber Medikamente (Humatin)  um die Sympthome zu bekämpfen, die Parasitenzahl zu vermindern und das Leben der Tiere zu verlängern. Infizierte Tiere können somit bei jedem Ausbruch behandelt, gerettet und relativ beschwerdefrei alt werden. Sie bleiben aber ihr Leben lang hoch ansteckend, was eine Abgabe in einen infizierten Bestand oder deren Einschläferung nach sich zieht, um den vorhandenen, gesunden Bestand nicht zu gefährden. Bitte verkauft keinesfalls solche Tiere als gesund oder ihre Terrarien und Dekoartikel. Hier bleibt nur verbrennen, einäschern.
Glasterrarien und manche Einrichgtungsgegenstände kann man relativ gut mit Hitze desinfizieren, indem man sie mehrere Stunden bei etwa 100C° in die Sauna stellt, abbackt oder abkocht. Alle porösen Dekoartikel, Holzterrarien usw. sollte man lieber gleich vernichten. Die Gefahr einer Weiterverbreitung ist einfach viel zu hoch und wir Reptilianer bezeichnen diese Krankheit nicht ohne Grund als Pest oder Reptilien AIDS.

Durch folgende Vorsichtsmaßnahmen vermeidet man das böse Erwachen:

  • Keine      Futterinsekten aus zweifelhaften Quellen kaufen (Großzüchter wie Bugs      International, Kerf usw. werden kontrolliert!)
  • Keine      Billig- Leos von Massenzüchtern, Messekäufe, Zoohandel und lasst die      Finger von Mitleidskäufen. Diese armen abgemagerten Tiere zu kaufen      fördert nur den Profit der Händler und 3 Tage später sitzt darin wieder      ein armer Gecko, der auf den nächsten Heiligen wartet.
  • Lasst euch      aktuelle und negative PCR/ ELISA Tests von den Zuchttieren zeigen (ein      sauberer Züchter wird diese gerne vorzeigen)
  • Keine      gebrauchten Terrarien und Dekoartikel erwerben
  • Quarantäneutensilien      von neu gekauften Tieren regelmäßig abkochen, abbacken, desinfizieren
  • Quarantäne      korrekt und in einem separaten Raum, getrennt vom Bestand durchführen
  • Einweghandschuhe      bei jedem Kontakt mir Neuzugängen, Desinfektionsmittel (auch bei      Börsenbesuchen), separate Pinzetten,...

Näheres hierzu könnt ihr HIER und HIER nachlesen.
Und BITTE lest euch diesen Roman hier wirklich intensiv durch, denn damit ist nicht zu spaßen!
Diese ''Seuche'' muss unbedingt gestoppt werden und das geht nur, wenn solche Sachen wie sinnloses Züchten von Anfängern, Käufe aus dem Zoohandel, Mitleidskäufe und Massenvermehrer aufhören. Hört bitte auf das zu unterstützen und nehmt das nicht auf die leichte Schulter!

Wie kann man Cryptosporidien nachweisen?

Cryptosporidien sind nachweisbar durch die Sezierung eines toten Tieres, Kotproben, Magenspülproben und Erbrochenes.
Die sicherste Methode ist die Sezierung der Magen/ - Darmschleimhaut eines verendeten Tieres im Labor. Hat man den Verdacht die ''Seuche'' im Bestand zu haben, weil ein Tier Symptome zeigt, lasst es einschläfern und im Labor untersuchen. Das kostet zwischen 40 und 70 Euro und bringt 100%ige Sicherheit. Aber bitte lasst die Tiere vorher auf normale Parasiten testen, denn auch andere Parasiten verursachen Durchfall,..
Laboklin: ?? Euro*, Exomed: ?? Euro*, Wien: ?? Euro*

Kotproben und Magenspülproben lässt man im Labor oder vom Tierarzt untersuchen. Es gibt 3 verschiedene Nachweisverfahren für Kryptosporidien den PCR (DNA) Test, den ELISA, welcher oft mit der Ziehl- Neelsen oder Karbolfuchsin Färbung kombiniert wird und den IFAT.

Der PCR ist der sicherste Nachweis von Beiden. Das ist ein DNA Test, der die DNA der Kryptosporidien im Kot feststellt. Es kann sogar der genaue Stamm festgestellt werden, damit man weiß, ob es heilbar oder unheilbar ist. Der PCR auf Kryptosporidien wird nur von wenigen Labors angeboten. Relevant wäre hier
 das INSTITUT für Parasitologie in Wien und LABOKLIN in Bad Kissingen.

Preise: Wien: 38 Euro*, Sequenzierung Wien: 22 Euro*, Laboklin: 43,38 Euro*, Sequenzierung: ?? Euro*

Der ELISA ist ein Antigentest. Betroffene Tiere produzieren ein Antigen gegen den Erreger, der mit dem ELISA nachgewiesen wird. Das kann er jedoch nur, wenn genug Antigene vorhanden sind, was meist erst in einem späten Stadium der Infektion mit auftretenden Sympthomen der Fall ist.
Er wird oft kombiniert mit der Einfärbung der Probe mit einer Testflüssigkeit, welche sich an die Kryptosporidien und deren Eier anhaftet und diese unter dem Mikroskop sichtbar macht. Diese Färbungen haften leider auch an Kokizidien an, zu deren Art Kryptos gehören. So erhält man leicht ''Falsch -positive'' oder ''Falsch-negative'' Ergebnisse. Auch kann dadurch der Stamm nicht bestimmt werden, was automatisch einen PCR in Wien nach sich zieht. Kurzum: Macht man gleich einen PCR, spart man Geld, Zeit, Ärger und hat ein sichereres Ergebnis.
Exomed: 22,23 Euro*, Laboklin: ?? Euro*

Der IFAT soll ein weiteres Bestimmungsverfahren für die C+ Stämme sein welches von Laboklin und Exomed angeboten wird.
Ich habe allerdings kaum Infos darüber. Weder über die Sicherheit, noch über die Verfahrensweise.
Exomed: 30 Euro*, Laboklin: ?? Euro*

Voraussetzung für den Nachweis von Kryptosporidien ist natürlich das Vorhanden sein von Parasiten oder derer Eier in der Kotprobe, weshalb man immer über mehrere Tage Kot sammeln und diesen als Sammelprobe einsenden sollte. Ebenso ist ein einziger Test nicht ausreichend für den sicheren Ausschluss einer Infektion. Mehrere Tests über längere Zeit und deren jährliche Wiederholung sind hier unumgänglich.

  

Kotprobenversand   

Während der Quarantänezeit sollte man Kotproben untersuchen lassen, um einen Parasitenbefall auszuschließen. Die Untersuchung kann man bei einem reptilienkundigen Tierarzt durchführen lassen oder man schickt die Kotproben in ein geeignetes Labor, was viele Tierärzte auch machen. Dort wird dann die gewünschte Untersuchung durchgeführt und einem das Ergebnis zugesandt.

Manche Parasiten sind relativ empfindlich und sterben nach kurzer Zeit außerhalb des Wirtes ab. Deshalb sollte eine Kotprobe relativ frisch sein wenn diese eingesandt wird. Man darf hier nicht vergessen, dass die Probe unter Umständen mehrere Tage mit der Post unterwegs ist und danach im Labor auch noch einige Zeit liegen kann, bevor sie untersucht wird. Der Beste Versandtag ist hier der Freitag Vormittag.

 

Folgendes gilt es bei einem Probenversand zu beachten:

  • Möglichst      frischen Kot (ohne diesen weißen Harnsäureklumpen) sammeln
  • Je      größer/frischer die Menge desto aussagekräftiger der Befund
  • Luftdichte      sterile Sammelbehälter halten den Kot länger frisch
  • Für jede      Einzelprobe ein neues Sammelgerät verwenden, Sammelproben können in ein      Röhrchen
  • Proben bis      zum Versand kühl lagern
  • Bruchsichere      Sammelbehälter verwenden
  • Zum      Versand eignen sich hervorragend Luftpolsterumschläge
  • Falls      verlangt das Einsendeformular ausfüllen und beilegen
  • Ein kurzer      Bericht zum erkrankten Tier kann bei der Diagnose helfen
  • Falls eine      Probe mal zu trocken ist, kann man diese mit einem Tropfen sterilem Wasser      (Tierarzt) anfeuchten.
  • Verstorbene      Tiere die untersucht werden sollen sofort und gekühlt
         (auf keinen Fall einfrieren!) zur Untersuchung einsenden.
  • Sammelproben      sind zwar günstiger jedoch erhöhen sie das Risiko einer Falschdiagnose und      verursachen oft Falsch-positive/negative Befunde.
  • Für den      Cryptosporidientest braucht man möglichst viel Kot. Sie sind lange Zeit      außerhalb des Wirtes aktiv und hochansteckend!

Richtig

Die Röhrchen sind sind beschriftet, fest verschlossen und so verpackt das nichts austreten kann. Nun steckt man das Ganze nur noch in einen Luftpolsterumschlag, fügt einen Vorbericht/ Beiblatt + den ausgefüllten Auftrag bei und sendet es an das vorher ausgewählte Labor zur Untersuchung. Gehen die Proben nach Wien, ist eine zusätzliche Kennzeichnung mit UN3373 und einem Priority Aufkleber (Postfiliale) nötig.

Falsch

Die Kotproben sind vertrocknet und das Gefäß ist nicht richtig verschlossen.

Außerdem befinden sich Zewareste, Sand und Harnsäure im Behälter, welche die Proben verschmutzen.
Es wird ein normaler Briefumschlag verwendet der letztendlich durch die Frankiermaschine zerrissen würde. UN Kennzeichnung fehlt, Empfänger ist nicht gut lesbar, Absender fehlt, kein Auftrag dabei.